Rezension Zusammen ist man weniger allein
Werbung: Rezension - Zusammen ist man weniger allein (Anna Gavalda)
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um ein selbst gekauftes Buch.
- Von Anna Gavalda
- Verlag: Fischer Verlage
- Erschienen: 2006
- Seitenzahl: 551
- Reihe: Nein
- Format: Taschenbuch
- ISBN: 9783446242562
Das Cover und der Titel versprechen meiner Meinung nach mehr als der Inhalt hergibt. Das gesamte Buch ist in 5 Teile unterteilt, welcher Sinn dahinter steckt, habe ich allerdings bis zum Schluss nicht raus gefunden.Auf jeden Fall geht es um vier verschiedene Charakter wie es schon der Klappentext sagt. da gibt es zum einen Philibert, den Philosophen…Camille die Künstlerin, die wirklich immer und überall malt, Franck der verrückte und gestresste Koch und seine Oma Paulette, die es leid ist im Altersheim zu leben.
Die Geschichte zieht sich so was von in die Länge das ich mehrfach überlegt habe, ob ich wirklich meine Lesezeit mit diesem Buch verschwenden soll, da man nur etwas über die Vergangenheit der einzelnen Charaktere erfährt und den teilweise langweiligen Alltag.Das ganze endet dann mit einem Schicksalsschlag, der mich dann sehr kurz mitgenommen hatte aber letzendlich gibt es doch ein Happy End.
Mir persönlich hat “Zusammen ist man weniger allein” nicht wirklich gefallen, deshalb werde ich es dir auch nicht empfehlen, aber jeder entscheidet ja für sich, ob er es liest oder nicht.
KLAPPENTEXT ÖFFNEN
Philibert, von verarmten Adel, ist zwar ein historisches Genie, doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt, verdient sich ihren Lebensunterhalt in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Mototrräder und seine Großmutter Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen in einer verrückten Pariser Wohngemeinschaft, die sich lieben, streiten, bis die Fetzen fliegen, und versuchen, irgendwie zurecht zu kommen.
Das Cover und der Titel versprechen meiner Meinung nach mehr als der Inhalt hergibt. Das gesamte Buch ist in 5 Teile unterteilt, welcher Sinn dahinter steckt, habe ich allerdings bis zum Schluss nicht raus gefunden.Auf jeden Fall geht es um vier verschiedene Charakter wie es schon der Klappentext sagt. da gibt es zum einen Philibert, den Philosophen…Camille die Künstlerin, die wirklich immer und überall malt, Franck der verrückte und gestresste Koch und seine Oma Paulette, die es leid ist im Altersheim zu leben.
Die Geschichte zieht sich so was von in die Länge das ich mehrfach überlegt habe, ob ich wirklich meine Lesezeit mit diesem Buch verschwenden soll, da man nur etwas über die Vergangenheit der einzelnen Charaktere erfährt und den teilweise langweiligen Alltag.Das ganze endet dann mit einem Schicksalsschlag, der mich dann sehr kurz mitgenommen hatte aber letzendlich gibt es doch ein Happy End.
Mir persönlich hat “Zusammen ist man weniger allein” nicht wirklich gefallen, deshalb werde ich es dir auch nicht empfehlen, aber jeder entscheidet ja für sich, ob er es liest oder nicht.
Bewertung Zusammen ist man weniger allein: