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Rezension Lost on Nairne Island

Werbung: Rezension - Lost on Nairne Island (Eileen Cook)

Bei dieser Ausgabe handelt es sich um ein Rezensionsexemplar.
Vielen Dank an den Verlag.

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  • Von Eileen Cook
  • Verlag: Ueberreuter Verlag
  • Erschienen: 2013
  • Seitenzahl: 304
  • Reihe: Nein
  • Format: E-Book

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KLAPPENTEXT ÖFFNEN

Isobel hat nur noch ein Jahr bis zum Schulabschluss. Da passt es ihr gar nicht in den Kram, dass ihre Mutter wieder heiratet, und dann auch noch den aalglatten Richard. Auch sein – zwar unheimlich gutaussehender, aber unfreundlicher – Sohn Nathaniel kommt so in Isobels Leben. Gemeinsam übersiedelt die Patchworkfamilie in das herrschaftliche Anwesen Richards auf einer Insel vor der Küste Oregons. Isobel fühlt sich fremd und alleine auf der Insel und dann erscheint ihr in dem alten Haus der Geist von Nathaniels toter Schwester, der sie auf die Spur eines Verbrechens führt. Hat Richard etwas damit zu tun? Oder Nathaniel?



Bevor ich zu meiner eigenen Meinung komme…..noch ein klein wenig zum Inhalt. Nachdem wie im Klappentext beschrieben Isobel der Geist von Nathaniels toter Schwester erscheint und in diesem Zusammenhang einige mysteriöse Dinge geschehen, fängt sie an dem ganzen auf dem Grund zu gehen. Während ihrer Recherche wieso, weshalb, warum das ganze passiert geschehen weiterhin mysteriöse Dinge, auch ausserhalb des Anwesens. Natürlich bekommt Isobell auch einige Erkenntnisse, während dieser Nachforschungen. Auch gerät hin und wieder der Falsche in den Verdacht, aber wer oder was nun genau hinter diesen ganzen Dingen steckt und was sich in diesem Buch überhaupt genau abspielt, musst du dann schon selber nachlesen.


Mit Isobell hat die Autorin einen Charakter erschaffen, der mir sehr sympatisch ist und auch ziemlich schnell einen Platz in meinem Herzen gefunden hatte, auch wenn sie einen sehr ungewöhnlichen Namen hat. Anders verhält es sich mit Isobels Mutter….oft saß ich nur vor dem Buch und habe die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Und am liebsten hätte ich sie geschüttelt und gesagt…jetzt werde mal wach verdammt, es ist deine Tochter.


Das ganze ist wieder einmal in der Ich-Perspektive geschrieben und somit hat der Schreibstil und das gesamte Buch einen jugendlichen Touch, was mir sehr positiv aufgefallen ist und genau nach meinem Geschmack war.


Auch konnte die Autorin die Spannungskurve bis zum Ende auf Recht erhalten, so dass es nicht langweilig wurde und ich über das Ende auch sehr verwundert war, da ich damit so gar nicht gerechnet hätte.


Bei der Gestaltung hat sich der Verlag dann eher zurück gehalten, wobei es mir trotzdem sehr gefallen hat. Das Cover hat mich sofort angesprochen und auch im Inneren wurden die Kapitelanfänge “etwas” gestaltet, welches in der Leseprobe schon gut zu erkennen ist.


Wenn dir gruselige, mysteriöse man kann sagen spookyge Gänsehautmomente gefallen, dann solltest du dir dieses Buch unbedingt zu Herzen nehmen und Spaß haben.



Bewertung Lost on Nairne Island:




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