Rezension Gut gegen Nordwind
Werbung: Rezension - Gut gegen Nordwind (Daniel Glattauer)
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um ein selbst gekauftes Buch.
- Von Daniel Glattauer
- Verlag: Goldmann Verlag
- Erschienen: 2008
- Seitenzahl: 224
- Reihe: Band 1/2
- Format: Taschenbuch
- ISBN: STANFORD:36105122540318
Auf den Inhalt möchte ich nach diesem detailreichen Klappentext gar nicht weiter eingehen. Dort steht bereits alles drin was man wissen kann vorm lesen…..aus meiner Sicht sogar etwas zu viel.
Bei der Gestaltung hätte man sich allerdings mehr Mühe geben können. Was das Cover betrifft Frage ich mich immer noch, was es mit der Geschichte zu tun hat. Soll die Frau Emmi wiederspiegeln wie sie über sich und Leo nachdenkt ? Man weiß es nicht was der Verlag sich dabei gedacht hat. Im Inneren sieht es tatsächlich aus als würden Mails hin- und her geschickt, mal mit mal ohne Betreff.
Daniel Glattauer hat in diesem Briefroman die Ich-Perspektive genutzt, sodass ich ziemlich schnell das Gefühl hatte das ich Emmi wäre und die Emails bekomme und auch schreibe. Ich habe gefühlt wie sie, nur in einer Denkweise stimme ich nicht mit ihr zu 100% überein und zwar ist es das “Wieso ?” Wer das Buch gelesen hat weiß vielleicht was ich meine =)
“Gut gegen Nordwind” hat mich so sehr gefesselt und überzeugt, das ich im Anschluss direkt den Folgeteil verschlungen habe.
Jedem der gerne Brief/Mailromane liest kann ich dieses Buch nur ans Herz legen. Lies es und du wirst es nicht bereuen.
KLAPPENTEXT ÖFFNEN
Bei Leo Leike landen irrtümlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil sich Emmi von ihm angezogen fühlt, schreibt sie zurück. In »Gut gegen Nordwind« haben sich Emmi und Leo per E-Mail rettungslos ineinander verliebt. In »Alle sieben Wellen« bekommen sie ihre zweite Chance. Doch werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten?
Auf den Inhalt möchte ich nach diesem detailreichen Klappentext gar nicht weiter eingehen. Dort steht bereits alles drin was man wissen kann vorm lesen…..aus meiner Sicht sogar etwas zu viel.
Bei der Gestaltung hätte man sich allerdings mehr Mühe geben können. Was das Cover betrifft Frage ich mich immer noch, was es mit der Geschichte zu tun hat. Soll die Frau Emmi wiederspiegeln wie sie über sich und Leo nachdenkt ? Man weiß es nicht was der Verlag sich dabei gedacht hat. Im Inneren sieht es tatsächlich aus als würden Mails hin- und her geschickt, mal mit mal ohne Betreff.
Daniel Glattauer hat in diesem Briefroman die Ich-Perspektive genutzt, sodass ich ziemlich schnell das Gefühl hatte das ich Emmi wäre und die Emails bekomme und auch schreibe. Ich habe gefühlt wie sie, nur in einer Denkweise stimme ich nicht mit ihr zu 100% überein und zwar ist es das “Wieso ?” Wer das Buch gelesen hat weiß vielleicht was ich meine =)
“Gut gegen Nordwind” hat mich so sehr gefesselt und überzeugt, das ich im Anschluss direkt den Folgeteil verschlungen habe.
Jedem der gerne Brief/Mailromane liest kann ich dieses Buch nur ans Herz legen. Lies es und du wirst es nicht bereuen.
Bewertung Gut gegen Nordwind: